David Attie begleitete in den 1970er Jahren eine Ausstellung mit Werken amerikanischer Fotografen zu mehreren Orten im damaligen Ostblock. Während der Ausstellung in Kiew bot er für die Besucher in einem improvisierten Fotostudio die Möglichkeit zu Selbstporträts. In einem großen Spiegel konnten sie ihre eigenen Posen und Gesten kontrollieren, um anschließend über den Zeitpunkt der Aufnahme per Fernauslöser selbst zu entscheiden.